
Sie heißen „Herzogin Elsa“, „Gute Graue“ oder beispielsweise „Triumph von Vienne“ - die Birnenbäume im Naturerlebnisraum am Fuß des Stollbergs warten mit teils klangvollen Namen auf. Gepflanzt wurden sie, um alte und selten gewordene Sorten zu erhalten. Im Rahmen einer Patenschaft haben beispielsweise Frau Becker („Speckbirne“), das Ehepaar Stolz-Baumgarten („Nordhäuser Winterforellenbirne“) oder auch Frau Albrecht („Köstliche von Charneux“) die Pflanzung im Jahr 2018 mitfinanziert. Deutlich sichtbares Zeichen für die jeweilige Beziehung zum Bäumchen ist eine Plakette mit dem Namen der Sorte sowie der Paten, die auf einem kleinen Pfahl angebracht ist. Und selbstverständlich steht den "Pateneltern" die Ernte zu. Es sind noch einige wenige Bäumchen frei.
Wer Interesse an einer Patenschaft hat, wendet sich bitte an den Vereinsvorsitzenden Erich Scholz unter Telefon: 0 46 72 – 17 27.